Ausgewähltes Thema: Montagezeit: Beton vs. Stahl. Wir zeigen, was auf der Baustelle wirklich Tempo macht, wo Puffer lauern und wie Sie Bauzeiten realistisch planen. Bleiben Sie dabei, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie für weitere praxisnahe Einblicke.

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Taktung im Rohbau: Vom Fundament bis zum letzten Bolzen

Fundamente und Unterbau

Stahlkonstruktionen profitieren oft von schlankeren Fundamenten und Ankerplatten, die schnell gesetzt werden. Beim Betonbau fallen umfangreichere Fundamentkörper und längere Aushärtungsphasen an. Wer früh vermisst und Anker präzise setzt, spart später Montagezeit. Kommentieren Sie Ihre bevorzugten Vermessungs-Workflows.

Rohbaugeschwindigkeit im Vergleich

Stahlrahmen werden in raschen Hüben montiert, Felder schließen sich Tag für Tag sichtbar. Ortbeton benötigt Schalung, Bewehrung und Betoniervorgänge mit Wartezeiten. Fertigteile können die Lücke schließen, erfordern aber exakte Taktung. Welche Sequenz hat Ihnen die meisten Kalendertage gespart?

Schnittstellenkoordination mit TGA

Im Stahlbau lassen sich Öffnungen und Konsolen früh einplanen; im Betonbau müssen Einlagen und Durchdringungen rechtzeitig platziert werden. Verspätete Abstimmung kostet Nacharbeit und Zeit. Erzählen Sie, wie Sie TGA-Modelle integrieren, um Montageunterbrechungen zu vermeiden.

Technik im Detail: Schalung, Aushärtung, Schrauben, Schweißnähte

Jeder Schalungszyklus ist ein Uhrwerk: Rüsten, Betonen, Verdichten, Nachbehandlung, Ausschalen. Schnellzement, Heizmatten und Schutzfolien beschleunigen, erhöhen aber Koordination und Kosten. Teilen Sie Ihre Lieblings-Tricks, um Zyklen zu verkürzen, ohne Qualität zu opfern.

Technik im Detail: Schalung, Aushärtung, Schrauben, Schweißnähte

Hochfeste Schrauben bedeuten Tempo, wenn Passgenauigkeit stimmt. Schweißnähte schaffen Flexibilität, verlangen jedoch Witterungsschutz und Prüfungen. Vorfertigung minimiert Witterungsrisiken und Kranzeiten. Welche Verbindung hat bei Ihnen die beste Montagezeit pro Knoten geliefert?

Risiken, Puffer und wie man sie clever nutzt

Beton erfordert Temperaturschutz und längere Nachbehandlung im Winter; Stahlkrane kämpfen mit Windgrenzen. Ein dynamischer Wochenplan mit A- und B-Tätigkeiten hält Kolonnen produktiv. Welche Wetterstrategie hat Ihnen die meisten Stillstandsstunden erspart?

Risiken, Puffer und wie man sie clever nutzt

Nacharbeiten fressen Termine. Mit Mock-ups, First-Run-Studien und In-Prozess-Prüfungen entschärfen Sie Fehler früh. Digitale Mängelverfolgung beschleunigt Freigaben. Schreiben Sie, welche Qualitätskontrolle Ihre Montagezeit am sichtbarsten reduziert hat.

Zeit ist Geld: Ökonomie der Montage

Stahl benötigt weniger Mannstunden pro Tonne, aber konzentrierte Kranzeitfenster. Beton verteilt Stunden über Zyklen, bindet jedoch lange Flächen. Ein realistischer Kraneinsatzplan spart doppelt. Diskutieren Sie Ihre beste Kranlogistik pro Montagetag.
Ein Logistikzentrum im Umland: Profile früh bestellt, Verbindungen standardisiert, zwei Krane im Tandembetrieb. Die Montagekolonne schloss wöchentlich vier Achsfelder. Windtage wurden mit Innenknoten und Schraubarbeiten überbrückt. Welche Zahl überrascht Sie am meisten?
Streakate
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